Kleines Abi73-Treffen zum Jazzkeller-Revival

(Autor: Peter Hölzer)

Jedes Jahr am 2. Wochenende im Oktober ist in Gelnhausen Schelmenmarkt (seit 1947). Und als es noch den “richtigen“ Jazzkeller in der Gelnhäuser Altstadt gab, war dieser an allen Schelmenmarkttagen geöffnet. Dieser Kellertradition wird nun in Form eines Jazzkeller-Revivals im Kulturkeller des Grimmelshausengymnasiums in den letzten Jahren am Schelmenmarkt-Freitag gefrönt, so auch am Freitag, den 11. Oktober 2013.
Knapp 14 Tage vor diesem Termin rief mich Willi Günter an und regte an, dass man sich doch zum besagten Jazzkeller Revival wieder mal treffen könnte. Und da ich ja noch vom Abi73-Jahrgangstreffen die Kontaktadressen hatte, schrieb ich eine Rundmail an alle.
Die Resonanz war jetzt nicht ganz so groß, wie bei unserem Jahrgangstreffen im Sommer, aber einige hatte doch Interesse und vor allem keine Kollisionen mit anderen Terminen.

So trafen wir uns gegen halb sieben zunächst in der Fiene, zu unserer Schulzeit eine eher sehr einfache Kneipe, heute aber ein gut bürgerliches italienisches Restaurant.
Wir, dass waren zunächst einmal: Karin Goldmann-Lee (geb. Goldmann 13d), Georg Henkel (13b), Angela Imhoff (geb. Weining 13 d), Andrea Junk (13d), Gabi Külp (13d), Bernd Lesny (13 d) Fritz Schadt (13b) und meine Wenigkeit (Peter Hölzer, 13b).

Wir saßen also gemütlich beisammen, haben etwas gegessen und es nicht geschafft, pünktlich um 20:00 Uhr rüber in die Schule in den Kulturkeller zu kommen. Das war aber nicht weiter schlimm, auch um halb neun war noch richtig “tote Hose“. Diejenigen, die beim Jahrgangstreffen die Führung mitgemacht haben, kennen den Kulturkeller ja, den ehemalige Fahrradkeller, der zu einer Cafeteria ausgebaut wurde und auch einige zusätzliche Facilitäten erhalten hat, wie z.B. eine kleine Bühne, Scheinwerfer etc., sodass man auch Diskoabende dort veranstalten kann.

Kein echtes Kellergefühl.

Anfangs war man vom alten Keller-Feeling noch weit entfernt.

Mit dem alten Keller hat das natürlich nur noch sehr wenig zu tun – Atmosphäre geht anders. Aber die Musik war durchaus authentisch.
Also wie gesagt, es war noch sehr wenig los und somit reichlich Platz für uns alle.

Im Laufe des Abends trafen zu uns noch Heinz Frickel (13b), Willi Günter (13a), Michael Pieke (13b) und Sabine Weiss (geb Jakob, 13d).

So ab 22 Uhr füllte sich der Keller nach und nach und es wurde proppevoll. Und es war natürlich laut. Auch das war wie früher, man musste die Köpfe schon recht nah zusammenstecken, um sich unterhalten zu können.Abweichend von der alten Kellerregel gab es auch Wein und Bier (Marke Schlappeseppel Spezial, eine gute Wahl des Kellerteams!), aber mittlerweile sind wir ja auch alle über 18.

Kleine, aber feine Runde.

Kleine, aber feine Runde.

Zunächst konnte noch ein gebührender Abstand auf der Tanzfläche eingehalten werden.

Zunächst konnte noch ein gebührender Abstand auf der Tanzfläche eingehalten werden.

Gabi Külp und Sabine Weiss (geb. Jakob).

Gabi Külp und Sabine Weiss (geb. Jakob).

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Fritz Schadt und Bernd Lesny.

Karin Goldmann-Lee und Gabi Külp.

Karin Goldmann-Lee und Gabi Külp.

Licht und Nebel

Auf der Tanzfläche wurde mit Lichteffekten und künstlichem Nebel nicht gespart.

Ab 22 Uhr kam die Party so langsam in Schwung.

Ab 22 Uhr kam die Party so langsam in Schwung.

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